Cookies und Font
Es werden ausschließlich technisch notwendige Cookies gesetzt.
Die Schriftfamilie ist lokal gespeichert, so dass keine Verbindung zu Google Servern besteht.
Es werden ausschließlich technisch notwendige Cookies gesetzt.
Die Schriftfamilie ist lokal gespeichert, so dass keine Verbindung zu Google Servern besteht.
Endlich ist es soweit und die Weihnachtszeit beginnt! Auch wir Schildkröten freuen uns schon riesig auf die nächsten 24 Tage und können es kaum abwarten, jedes Türchen öffnen zu können.
Damit das Warten auf Heiligabend nicht so langweilig ist, haben wir für euch jeden Tag ein Türchen, mit einer tollen und spannenden Geschichte mit Emma & Anton.
Wir wünschen euch ganz viel Spaß und eine schöne und besinnliche Weihnachtszeit! 🐢🐢
In einem malerischen Schildkröten-Dorf, auf der wunderschönen Insel Tortuga, leben die beiden Schildkröten-Kinder Emma und Anton mit ihren Familien. Emma ist die jüngere der beiden Schildkröten und trägt auf ihrem Kopf eine pinke Schleife. Sie ist neugierig, klug und immer bereit für ein Abenteuer. Ihr bester Freund Anton ist etwas älter als Emma. Er ist ruhig, bedächtig und immer darauf bedacht, seine Freundin zu beschützen. Die beiden sind wie Tag und Nacht, ergänzen sich jedoch perfekt.
Die Schildkröten im Dorf lieben die Weihnachtszeit. Sie schmücken ihre Häuser mit funkelnden Lichtern, backen köstliche Plätzchen und schenken einander kleine Geschenke. Doch dieses Jahr soll die Weihnachtszeit für Emma und Anton etwas ganz Besonderes bringen.
An diesem Dezembermorgen, als die Sonne den Sand am Strand erwärmt und die ersten Bewohner der Insel wach werden, findet Emma einen geheimnisvollen Brief vor ihrer Haustür. Der Brief ist mit glitzerndem, goldenem Staub verziert und riecht nach Zimt und Tannennadeln. Die Handschrift auf dem Brief ist kunstvoll verziert und scheint von einer zauberhaften Hand geschrieben zu sein.
Emma öffnet den Brief und liest: „Liebe Emma, lieber Anton, folgt dem Stern des Nordens, um das Weihnachtsland zu finden. Dort erwartet euch ein unvergessliches Abenteuer. Macht euch bereit und brecht heute auf! – Euer Freund, der Weihnachtsmann.„
Emma rennt daraufhin schnell rüber zu ihrem Freund Anton, um ihm diesen aufregenden Brief zu zeigen. Anton ist neugierig geworden, liest den Brief mit skeptischem Blick. „Ein Weihnachtsland? Das klingt zu gut, um wahr zu sein, Emma. Aber wenn du wirklich möchtest, können wir uns auf den Weg machen.“
Emmas Augen leuchten vor Aufregung, und sie nickt enthusiastisch. „Oh ja, Anton! Das wird das aufregendste Weihnachtsabenteuer aller Zeiten! Lass uns den Stern des Nordens finden und das Weihnachtsland erkunden.“
Die beiden Schildkröten-Freunde packen einige Leckereien und warme Schals ein, um sich vor der Kälte zu schützen, und machen sich auf den Weg in den winterlichen Wald. Ihre Reise ins Weihnachtsland hat gerade erst begonnen.
Die Schildkrötenkinder Emma und Anton folgen aufgeregt dem verheißungsvollen Stern des Nordens, der sie tiefer in den verschneiten Winterwald führt. Der Wald ist in ein magisches Licht getaucht, und die Bäume glitzern wie mit Diamanten besetzt.
Während sie durch den Wald schreiten, beginnen sie zu bemerken, wie sich die Natur um sie herum verändert. Die Bäume werden höher und majestätischer, und die Blumen am Wegesrand blühen in den prächtigsten Farben, obwohl es mitten im Winter ist.
„Schau, Emma! Alles sieht so zauberhaft aus. Es ist, als ob der Wald lebendig wird.“ „Wahrscheinlich weil wir auf dem Weg ins Weihnachtsland sind“, flüstert Emma voller Ehrfurcht.
Anton lächelt und nickt zustimmend. „Ja, es ist wirklich erstaunlich. Ich glaube, dieses Abenteuer wird uns Dinge zeigen, von denen wir bisher nur geträumt haben.“
Die beiden Freunde wandern weiter und gelangen an einen klaren, glitzernden Fluss, der sich elegant durch den Wald schlängelt. Die Wasseroberfläche ist von Eisschollen bedeckt, die im Sonnenlicht funkeln. Ein freundliches Eichhörnchen namens Felix sitzt auf einem der Bäume und sang fröhlich.
„Guten Tag, liebe Reisende! Ihr seid auf dem Weg ins Weihnachtsland, nicht wahr?“, fragt Felix mit einem verschmitzten Lächeln.
Emma und Anton nicken aufgeregt. „Ja, das sind wir! Wir haben einen geheimnisvollen Brief vom Weihnachtsmann erhalten und folgen dem Stern des Nordens“, erzählt Emma.
Felix sang vergnügt. „Hört sich nach einem aufregenden Abenteuer an. Ich bin Felix, das Eichhörnchen, und ich kann euch den Weg weisen. Folgt dem Fluss, und er wird euch direkt zum Weihnachtsland führen.“
Die beiden Schildkröten bedanken sich bei Felix und setzen ihre Reise entlang des glitzernden Flusses fort. Der Fluss führt sie zu einem majestätischen Wasserfall, an dessen Fuße eine Brücke aus Zuckerstangen führt. Sie überqueren die Brücke, die unter ihren Pfoten knirscht, und spüren den süßen Duft der Zuckerstangen in der Luft.
Hinter der Brücke erstreckt sich ein Lebkuchenwald, dessen Bäume aus Zuckerguss und Schokolade zu bestehen scheinen. Die beiden Freunde stellen erstaunt fest, dass sie kleine Bonbon-Vögel sahen, die zwischen den Ästen der Bäume singen.
„Wie wundervoll ist das hier! Ein ganzer Wald aus Lebkuchen und Süßigkeiten!“, ruft Emma.
Anton schmunzelt. „Es ist wirklich erstaunlich, Emma. Das Weihnachtsland scheint voller Überraschungen zu sein!“
Die Schildkrötenkinder wandern weiter durch den zauberhaften Lebkuchenwald, immer gespannt auf das, was sie als Nächstes entdecken würden. Das Abenteuer für Emma und Anton hat gerade erst begonnen, und die Vorfreude auf all die Wunder, die sie im Weihnachtsland erwarten würden, wächst mit jedem Schritt.
Emma und Anton setzen ihren Weg durch den zauberhaften Lebkuchenwald fort. Die Bäume scheinen nach Schokolade zu duften, und bunte Bonbon-Vögel zwitschern fröhlich zwischen den Zweigen. Die beiden Schildkröten-Freunde können nicht widerstehen und brechen ein Stück Lebkuchen von einem Baum ab. Er schmeckt köstlich nach Zimt und Zucker.
„Das ist der leckerste Wald, den ich je gesehen habe!“, ruft Emma.
Anton lacht herzlich und sagt: „Ja, es ist wirklich erstaunlich. Aber vergiss nicht, warum wir hier sind. Wir müssen dem Stern des Nordens folgen, um das Weihnachtsland zu finden.“
Die beiden Schildkröten setzen also ihren Weg fort und kommen schließlich aus dem Lebkuchenwald heraus. Vor ihnen erstreckt sich eine verschneite Ebene, auf der eine Gruppe lustiger Pinguine Schlittschuh läuft. Die Pinguine tragen bunte Mützen und Schals und führen kunstvolle Pirouetten auf dem Eis vor.
Ein besonders flinker Pinguin mit einem rot-weiß gestreiften Schal kommt auf Emma und Anton zu. „Hallo, liebe Freunde! Seid ihr auf dem Weg ins Weihnachtsland?“
Emma und Anton nicken und erzählen von dem geheimnisvollen Brief, den sie erhalten haben.
Der Pinguin lächelt. „Das klingt nach einem aufregenden Abenteuer! Ich bin Paul, und ich kann euch den Weg zum Nordlicht zeigen. Das Nordlicht ist der Wegweiser ins Weihnachtsland. Folgt mir!“
Die Schildkrötenkinder folgen Paul dem Pinguin über das glitzernde Eis, und bald erreichen sie eine riesige, schneebedeckte Bergkette. In der Ferne sehen sie, wie farbenfrohe Lichter am Himmel tanzen.
„Das sind die Nordlichter!“, erklärt Paul. „Sie zeigen uns den Weg zum Weihnachtsland.“
Emma und Anton sind fasziniert von den leuchtenden Farben, die den Nachthimmel erhellen. Gemeinsam mit Paul setzen sie ihre Reise fort, fest entschlossen, das Weihnachtsland zu erreichen.
Die Schildkröten haben bereits so viel Unglaubliches erlebt, und die Vorfreude auf all die Abenteuer, die noch vor ihnen liegen, wächst mit jedem Schritt. Sie sind bereit für alles, was das Weihnachtsland für sie bereithält.
Ihre Herzen füllen sich mit Vorfreude und Aufregung, während sie weiterhin dem faszinierenden Nordlicht folgen, das sie tief in den Winterwald führt. Emma und Anton ahnen nicht, welche aufregenden Abenteuer und Freunde noch auf sie warten.
Kurz vor einer großen Weggabelung, verabschiedet sich Paul der Pinguin von den beiden Schildkröten-Kindern. „Ab hier müsst ihr alleine weiter gehen. Geht hier nach links und ihr werdet dem Weihnachtsdorf immer näher kommen.“ „Warum kommst du nicht mit uns?“, fragt Emma den Pinguin. „Ich muss wieder zurück, zu den anderen Pinguinen. Wir müssen weiter unsere Schlittschuhkür üben. Die muss bis Heiligabend für den großen Auftritt beim Weihnachtsmann fertig sein.“
Sie verabschieden sich voneinander und Emma und Anton gehen daraufhin den linken Weg, weiter hinein in den verschneiten Wald.
Der verschneite Wald erstreckt sich vor Emma und Anton, als sie dem Nordlicht weiterhin folgen. Die Bäume, die sie umgeben, sind so hoch, dass sie den Himmel zu verschlingen scheinen. Der Schnee unter ihren Füßen knirscht und glitzert in der sanften Wintermorgen-Sonne.
Emma und Anton sind nun schon eine Weile unterwegs und spüren, wie die Kälte in die Spitzen ihrer Panzer kriecht. Aber ihre Neugier und ihr Abenteuergeist treiben sie unaufhörlich voran. Der Winterwald scheint voller Geheimnisse zu sein, die darauf warten, enthüllt zu werden.
Plötzlich müssen die Schildkrötenkinder stehen bleiben, denn sie können nicht weiter gehen. Vor ihnen versperren ganz viele Zweige und Äste den Weg. Sie schauen sich hilflos an, als sie ein geheimnisvolles Flüstern hören, das durch die Baumwipfel weht. Es klingt, als würden die Bäume selbst sprechen. Emma und Anton lauschen gespannt und versuchen zu verstehen, was sie hören.
„Seid vorsichtig, Reisende, denn dieser Wald verbirgt ein Rätsel, das ihr lösen müsst, um weiterzugehen“, flüstert das Geheimnisvolle Flüstern.
„Leise falle ich, wie Watte weich, Decke die Welt in einem Streich.
Kinder bauen mit mir, oh wie fein, Schneemänner groß und klein.
Manchmal komm ich über Nacht, fall vom Himmel, leis` und sacht´.
Zäune, Dächer, Kirchturmspitzen, bekommen weiße Zipfelmützen.
Wer oder was bin ich?“
Anton tauscht einen aufgeregten Blick mit Emma. „Oh, das klingt nach einem lustigen Rätsel. Was ist nur bloß die Lösung?“
In diesem Moment flattert ein faszinierendes Tier aus dem Schatten der Bäume hervor und setzt sich auf einen Ast. Es ist eine Schneeweiße Eule namens Aurelia, deren Federkleid schimmert wie frischer Schnee. Aurelia hat kluge Augen, die voller Geheimnisse sind.
„Fürchtet Euch nicht, Kinder. Ich bin Aurelia, die Wächterin des Waldes“, sagt die Eule. „Ich kenne die Antwort auf das Rätsel, und ich kann euch dabei helfen, es zu lösen.“
Die Schildkrötenkinder atmen erleichtert auf. „Oh, bitte, Aurelia, wir möchten das Rätsel lösen und unser Abenteuer fortsetzen.“
Aurelia lächelt und erklärt: „Das Wort, welches ihr sucht, hat sechs Buchstaben.“
Emma und Anton grübeln und denken angestrengt nach, bis ihnen gleichzeitig das Lösungswort einfällt: „Schnee! Schnee ist die Lösung des Rätsels.“ Die Eule nickt und es dauert nicht lange, als sich die Äste und Zweige vor Emma und Anton auseinanderbinden und sich zu einem Tor verbiegen.
Die Schildkröten-Freunde bedanken sich bei Aurelia für ihre Hilfe und machen sich wieder auf den Weg, durch das Tor hindurch, weiter auf die Reise zum Weihnachtsdorf.
Die Reise der Schildkrötenkinder Emma und Anton, führt sie weiter durch den verschneiten Wald. Der Wald wird immer dichter, und der Schnee knirscht unter ihren Füßen. Die beiden Schildkröten gruseln sich bereits ein wenig, denken dann aber wieder an die hellen Polarlichter, die den Weg durch den verschneiten Wald zum Glück erhellen und ihnen den Weg weisen.
Schließlich erreichen sie eine klare Lichtung, die von einer magischen Atmosphäre erfüllt ist. Das Nordlicht, das zuvor nur am Himmel getanzt hat, scheint sich bis zum Boden zu bewegen. Viele bunte Lichtstrahlen, die nach Zimt, Vanille und Tannennadeln duften, tanzen wie verrückt vor ihren Augen.
Emma kann ihr Staunen nicht verbergen und flüstert: „Das ist das Nordlicht, von dem uns die Glühwürmchen erzählt haben. Es ist so wunderschön.“
Anton fügt hinzu: „Und es wird uns den Weg ins Weihnachtsland zeigen. Wir sind so nah dran!“
Die beiden Schildkröten Freunde beobachten gebannt, wie das Nordlicht vor ihnen wirbelt und leuchtet. Es führt sie durch den Wald, und die Luft ist erfüllt von Zauber und Freude.
Plötzlich hören sie ein fröhliches Kichern, und aus dem Gebüsch taucht ein freundlicher Schneemann namens Frosty auf. Er trägt eine lustige Karottennase und einen bunten Schal.
„Hallo, ihr Abenteurer! Seid ihr auf dem Weg ins Weihnachtsland?“, begrüßt Frosty die Schildkröten.
Emma und Anton nicken aufgeregt.
Frosty strahlt. „Das ist großartig! Ich bin der Hüter des Nordlichts in diesem Teil des Waldes. Das Nordlicht wird euch den Weg ins Weihnachtsland zeigen. Kommt mit mir, dann könnt ihr eine kleine Pause machen und wir machen gemeinsam eine Schneeballschlacht.“
Die beiden Freunde willigen ein, und Frosty lädt sie zu einer fröhlichen Schneeballschlacht ein. Der Schnee wirbelt um sie herum, und alle haben so viel Spaß, dass sie das Lachen nicht mehr unterdrücken können.
Frosty ist ein wirklich witziger Schneemann, der die beiden Schildkrötenkinder immer wieder zum Lachen bringt. Nach der Schneeballschlacht, erzählt Frosty den witzigsten Witz, den Emma und Anton je gehört haben und alle kugeln sich vor Lachen auf dem Boden.
„Was ist ein Keks unter einem Baum? …ein schattiges Plätzchen!“
Nach dem Spiel fragt Frosty: „Seid ihr bereit, dem Nordlicht zu folgen?“
Die Schildkrötenkinder nicken, und Frosty führt sie zu einem klaren Weg, der von funkelnden Schneeflocken gesäumt ist. Das Nordlicht scheint sie förmlich anzulocken, und sie sind fest entschlossen, das Weihnachtsland zu erreichen.
Die Vorfreude wächst weiter, da sie dem leuchtenden Pfad folgen, und sie wissen, dass viele Abenteuer und Freunde noch auf sie warten.
Die Schildkrötenkinder Emma und Anton, begleitet von ihrem neuen lustigen Freund dem Schneemann Frosty, setzen ihre Reise durch den verschneiten Wald fort. Das Nordlicht führt sie auf einem glitzernden Pfad, und die Bäume flüstern Geschichten von vergangenen Weihnachten.
Die Schildkröten-Freunde und Frosty haben eine fröhliche Zeit, während sie dem leuchtenden Pfad folgen. Frosty sorgt für viel Gelächter, als er lustige Streiche spielt und Schneebälle in die Bäume wirft, um den Schnee von den Ästen rieseln zu lassen.
Während ihrer Reise durch den Wald erreichen sie eine geheimnisvolle Lichtung. Dort treffen sie auf den freundlichen Nikolaus, der auf einem funkelnden Schlitten sitzt und von Rentieren gezogen wird.
Der Nikolaus ruft zu den Dreien: „Ho, ho, ho! Willkommen, liebe Kinder und Freunde! Ich bin der Nikolaus, und ich reise durch den Wald, um Geschenke an all die braven Wesen des Waldes zu verteilen.“
Emma und Anton strahlen vor Freude. „Nikolaus, das ist eine Ehre, dich zu treffen! Wir sind auf dem Weg ins Weihnachtsland.“
Der Nikolaus lächelt und sagt: „Wie wunderbar! Das Weihnachtsland ist der Ort der Freude und der Magie. Ich kann euch auf eurer Reise unterstützen und euch mit Geschenken für eure Freunde versorgen.“
Er reicht Emma, Anton und Frosty Geschenke, die in glänzendem Papier verpackt sind. Die Schildkrötenkinder und ihr Freund Frosty öffnen die Geschenke mit funkelnden Augen und finden darin magische Schlüssel, die mit Glitzer überzogen sind.
Der Nikolaus erklärt: „Diese Schlüssel werden euch auf eurer Reise zum Weihnachtsland helfen. Sie öffnen Tore zu neuen Abenteuern und Prüfungen. Seid achtsam und mutig, und ihr werdet eure abenteuerliche Reise erfolgreich abschließen.“
Die Freunde bedanken sich bei dem Nikolaus für seine Großzügigkeit und versprechen, die Schlüssel weise zu verwenden. Der Nikolaus verabschiedet sich mit einem herzlichen „Ho, ho, ho“ und fährt mit seinem Schlitten weiter, um Freude und Geschenke im gesamten Wald zu verteilen.
Mit den magischen Schlüsseln in ihren Pfoten und einem noch größeren Gefühl der Vorfreude setzen Emma, Anton und Frosty ihre Reise zum Weihnachtsland fort. Das Nordlicht führt sie weiter durch den verschneiten Wald, der sich auf ihrem Weg immer weiter zu verändern scheint.
Die Reise der Schildkrötenkinder Emma und Anton, begleitet von ihrem Freund dem lustigen Schneemann Frosty, führt sie zwar tiefer in den verschneiten Wald, dafür aber immer näher ans Weihnachtsland heran. Das Nordlicht führt sie unermüdlich auf seinem glitzernden Pfad.
Während sie weitergehen, bemerken die beiden Schildkrötenkinder und ihr Freund, dass der Wald immer prächtiger wird. Die Bäume tragen funkelnde Eiszapfen, und der Boden glänzt wie ein Diamantenteppich. Sie spüren, dass sie sich einem besonderen Ort nähern.
Schließlich erreichen sie den majestätischen Eispalast, der in der Mitte eines klaren, gefrorenen Sees steht. Der Palast schimmert in den Farben des Nordlichts und strahlt eine erhabene Pracht aus.
Frosty hüpft vor Freude und ruft: „Schaut euch den Eispalast an! Das ist der Ort, an dem die erste Aufgabe auf euch wartet.“
Anton sagt: „Dieser Ort ist so schön, dass er fast wie aus einem Märchen ist. Ich bin gespannt, was uns erwartet.“
Die drei Freunde betreten den Eispalast und werden von der Kälte des Eises umgeben. Der Palast ist ein Labyrinth aus glitzernden Gängen und funkelnden Sälen. Überall reflektieren Eisskulpturen das Licht des Nordlichts.
Plötzlich hören sie eine zarte Stimme, die aus einem der Gänge kommt. „Willkommen, mutige Reisende! Ihr seid gekommen, um eure erste Aufgabe zu bestehen.“
Die Schildkrötenkinder und ihr Freund folgen der Stimme und treffen auf eine bezaubernde Eisfee. Sie hat schimmernde Flügel und ein Krönchen aus Eiskristallen.
Die Eisfee lächelt und erklärt: „Die erste Aufgabe besteht darin, die richtigen Spiegelbilder zu finden. Ihr werdet vor einer Wand aus Spiegeln stehen, und nur ein Spiegelbild wird euch den Weg weisen.“
Emma, Anton und Frosty stellen sich vor die Wand aus Spiegeln. Alle Spiegelbilder sehen ihnen ähnlich, aber eines von ihnen führt den Blick in einen geheimnisvollen Gang.
Nach einem Moment der Überlegung tritt Anton auf das Spiegelbild, das sie in den Gang führt. Die anderen folgen ihm, und sie finden sich in einem Raum voller funkelnder Kristalle wieder.
Die Eisfee lächelt und sagt: „Ihr habt die Aufgabe bestanden. Die Spiegelbilder haben euch den Weg gezeigt, weil ihr eure Herzen und eure Intuition genutzt habt.“
Um ihren Erfolg zu feiern, schenkt die Eisfee jedem von ihnen einen funkelnden Eiskristall. Die Kristalle schimmern in den Farben des Nordlichts und werden sie auf ihrer Reise begleiten.
Emma, Anton und Frosty bedanken sich bei der Eisfee und verabschieden sich vom Eispalast, der in all seiner Pracht erstrahlt.
Mit der ersten erfolgreich abgeschlossen Aufgabe und den Eiskristallen als Geschenk und Begleiter für ihren weiteren Weg setzen sie ihre Reise zum Weihnachtsland fort.
Nach der ersten erfolgreich bestandenen Aufgabe, geht die Reise für die drei Freunde weiter. Sie verlassen den zugefrorenen See mit dem prächtigen Eisschloss und gehen erneut in Richtung Wald. Das Nordlicht leuchtet immer heller und führt sie auf ihrem glitzernden Pfad. Auch ihre neuen Eiskristalle zeigen ihnen nun den richtigen Weg zum Weihnachtsdorf.
Während ihrer Reise durch den zauberhaften Wald erreichen sie den Rand des Lebkuchenwaldes. Der Duft von süßen Leckereien und Gewürzen erfüllt die Luft, und die Bäume scheinen aus zartem Lebkuchen und Zuckerguss zu bestehen.
Frosty kann seine Freude kaum zurückhalten und ruft: „Lebkuchenwald! Das ist der Ort, an dem die zweite Aufgabe auf uns wartet.“
Die drei Freunde betreten den Wald, der tatsächlich aus Lebkuchenbäumen und Pfefferminzstangen besteht. Überall können sie bunte Bonbons, Gummibärchen und Schokoladenfiguren entdecken.
Emma sagt: „Das ist wie in einem Traum. Aber wir dürfen nicht vergessen, dass wir hier sind, um die zweite Aufgabe zu bestehen.“
Plötzlich taucht eine freundliche Zuckerfee auf. Sie hat glänzende Zuckergussflügel und trägt eine Zuckerstangenkrone.
„Willkommen im Lebkuchenwald, liebe Reisende! Ich bin die Zuckerfee, und ich werde euch bei der zweiten Aufgabe helfen“, erklärt sie.
Die Zuckerfee führt Emma, Anton und ihren Freund zu einem glitzernden Labyrinth aus Lebkuchenpfaden. Die Prüfung besteht darin, den richtigen Pfad zu finden, der sie sicher durch den Wald führt.
Die Schildkrötenkinder und ihr Freund beginnen, die Pfade zu erkunden, und stellen schnell fest, dass einige Pfade in Sackgassen führen, während sie andere Wege zu köstlichen Leckereien leiten. Schafft Ihr es den richtigen Weg durch das Lebkuchen-Labyrinth zu finden?
Nach einigen Versuchen findet Emma dann endlich den richtigen Pfad, der sie sicher durch den Lebkuchenwald führt. Die anderen folgen ihr schnell, und sie erreichen einen funkelnden Teich, der von Schokoladensauce gesäumt ist.
Die Zuckerfee lächelt und sagt: „Ihr habt die zweite Aufgabe bestanden. Ihr habt gezeigt, dass ihr Entschlossenheit und kluges Denken besitzt.“
Um ihren Erfolg zu feiern, schenkt die Zuckerfee jedem von ihnen eine magische Lebkuchenfigur. Diese Figuren werden ihnen auf ihrer weiteren Reise helfen und köstliche Abenteuer versüßen.
Die Schildkröten-Kinder und ihr Freund bedanken sich bei der Zuckerfee und verabschieden sich vom Lebkuchenwald, der in all seiner Süße erstrahlt.
Mit der zweiten erfolgreich abgeschlossen Aufgabe und den magischen Lebkuchenfiguren als Geschenk und Begleiter für ihren weiteren Weg setzen sie ihre Reise zum Weihnachtsland fort. Das Nordlicht leuchtet hell und führt sie weiter, und sie wissen, dass noch viele Abenteuer und Prüfungen auf sie warten.
Emma, Anton und Frosty gehen den schimmernden Pfad weiter entlang. Hinter ihnen verschwindet ganz langsam der Lebkuchenwald, den sie gerade erst durchquert hatten. Ihre Eiskristalle leuchten immer stärker und sie wissen, dass sie sich auf dem richtigen Weg befinden. Das Weihnachtsdorf kann nicht mehr weit entfernt sein.
Während sie weitergehen, bemerken sie, dass der Wald dichter und märchenhafter wird. Die Bäume wirken, als würden sie Weihnachtsgeschichten flüstern, und der Himmel strahlt in den festlichen Farben der Saison.
Plötzlich hören sie Glockenklingen und das Schnauben von Tieren. Vor ihnen taucht eine Gruppe majestätischer Rentiere auf, die von einem besonders imposanten Rentier mit einem prächtigen Geweih angeführt wird.
Frosty kann sein Glück kaum fassen und ruft: „Rentiere! Das sind wahrhaftige Weihnachtsboten. Was für eine Ehre! Sie sind erhabene Tiere und werden uns sicher den Weg zum Weihnachtsland zeigen.“
Die Schildkröten-Freunde und Frosty treten auf die Rentiere zu und begrüßen sie respektvoll. Das führende Rentier, Rudolph, mit seiner leuchtend roten Nase, tritt vor und sagt: „Ihr seid auf dem Weg ins Weihnachtsland, nicht wahr?“
Anton nickt ehrfürchtig und antwortet: „Ja, das sind wir. Wir folgen dem Nordlicht, das uns den Weg zeigt.“
Rudolph lächelt und erklärt: „Wir sind die Hüter des Weihnachtslandes und beschützen den Weg dorthin. Wir werden euch begleiten und sicher durch den Wald führen.“
Emma, Anton und Frosty stimmen freudig zu, und die Rentiere führen sie durch den dichten Wald. Die majestätischen Tiere gleiten mühelos durch den Schnee, während die Schildkrötenkinder und Frosty auf ihren Rücken sitzen.
Gemeinsam durchqueren sie verschneite Täler und überwinden glitzernde Bäche. Die Rentiere singen festliche Lieder und erzählen von vergangenen Weihnachtsabenteuern.
Als sie den Rand des Waldes erreichen, sehen sie in der Ferne das Weihnachtsdorf. Es leuchtet in den schönsten Weihnachtsfarben, und der Himmel ist erfüllt von der Vorfreude auf das bevorstehende Fest.
Rudolph sagt: „Ihr habt eure Reise durch den Winterwald gemeistert, und das Weihnachtsdorf erwartet euch. Denkt immer daran, den Geist von Weihnachten in euren Herzen zu bewahren.“
Die Freunde bedanken sich bei den Rentieren für ihre Hilfe und betreten voller Vorfreude das Weihnachtsdorf, bereit für all die Abenteuer und Wunder, die sie dort erwarten würden.
Das Weihnachtsdorf erstreckt sich vor den Schildkrötenkindern Emma und Anton, begleitet von ihrem Freund dem lustigen Schneemann Frosty. Das Nordlicht erfüllt die Luft mit seinen magischen Farben, und die Gebäude des Weihnachtsdorf leuchten festlich.
Als sie das Weihnachtsdorf betreten, wird Emma und Anton sofort klar, dass sie ihr Ziel erreicht haben. Das Weihnachtsdorf ist ein Ort der unbeschreiblichen Schönheit und Magie. Überall, wohin sie blicken, sehen sie festlich geschmückte Häuser, die mit glitzernden Lichtern und weihnachtlichem Schmuck verziert sind.
Die Straßen sind mit funkelndem Schnee bedeckt, und überall duftet es nach Zimt, Tannen und Plätzchen. Lachende Elfen huschen hin und her, um letzte Vorbereitungen für das Weihnachtsfest zu treffen. Einige von ihnen schmücken die Bäume, während andere Geschenke einpacken und fröhliche Weihnachtslieder singen.
Emma und Anton können ihrer Begeisterung kaum zurückhalten und rufen: „Oh, wie wunderbar! Das Weihnachtsdorf ist noch zauberhafter, als wir uns vorgestellt haben.“
„Die Magie dieses Ortes ist überwältigend. Wir haben unser Ziel erreicht, aber wir sollten nicht vergessen, warum wir hier sind“, antwortet Frosty.
Die Schildkrötenkinder und ihr Freund schlendern durch das Weihnachtsdorf und bestaunen all die festlichen Aktivitäten. Überall gibt es Stände mit leckeren Weihnachtsleckereien wie Zuckerstangen, Lebkuchen und heiße Schokolade.
Kinder in fröhlichen Winterkleidern spielen im Schnee und bauen Schneemänner, während Rentiere neugierig ihre Köpfe aus den Ställen stecken. Überall ertönt fröhliches Gelächter und weihnachtliche Musik.
Schließlich erreichen sie den Weihnachtsbaumplatz. Dort steht der mächtigste Baum von allen, mit funkelnden Lichtern und glitzernden Schmuckstücken. Ein goldener Stern ragt stolz auf seiner Spitze empor.
Die weisen Tannenbaumgeister sitzen unter dem Baum und lächeln. Der älteste Tannenbaumgeist, ein weiser alter Baum mit schimmerndem Bart, spricht zu ihnen: „Ihr seid gekommen, um die wahre Bedeutung von Weihnachten zu verstehen. Das Weihnachtsland ist der Ort, an dem der Geist von Weihnachten in seiner vollen Pracht lebt.“
Emma fragt: „Könnt ihr uns den Weg zum Weihnachtsstern zeigen? Wir sind auf einer wichtigen Mission.“
Die Tannenbaumgeister nicken und erklären: „Ihr habt bereits den Weihnachtsstern gefunden. Er leuchtet über dem Weihnachtsdorf und erinnert uns daran, dass Weihnachten im Herzen jedes Einzelnen beginnt.“
Die Schildkrötenkinder und ihr Freund betrachten den strahlenden Weihnachtsstern über dem Weihnachtsdorf. Sie verstehen nun, dass die wahre Bedeutung von Weihnachten nicht nur in Geschenken und Dekorationen liegt, sondern in Liebe, Freundschaft, Gemeinschaft und dem Teilen von Freude.
Mit dem Weihnachtsstern über sich und der Magie des Weihnachtslandes in ihren Herzen bleiben Emma, Anton und Frosty im Weihnachtsdorf. Sie werden Teil der festlichen Vorbereitungen und helfen den fröhlichen Elfen und Waldwesen dabei, das Weihnachtsfest vorzubereiten.
Emma, Anton und Frosty, haben das Weihnachtsdorf erreicht und den Weihnachtsstern gefunden. Das Weihnachtsdorf ist ein Ort der Magie und Freude, und die Schildkrötenkinder und ihr Freund sind fest entschlossen, die wahre Bedeutung von Weihnachten zu feiern.
In den Tagen, die sie im Weihnachtsdorf verbringen, werden sie von den freundlichen Bewohnern herzlich aufgenommen. Die fröhlichen Elfen, Waldwesen und Tiere laden sie zu festlichen Feiern ein und erzählen Geschichten über vergangene Weihnachtsfeste.
Die Kinder helfen dabei, Geschenke zu verpacken und schmücken den prächtigen Weihnachtsbaum mit funkelnden Lichtern und glitzerndem Schmuck. Gemeinsam mit den Rentieren probieren sie köstliche Weihnachtsleckereien und tanzen zu fröhlicher Weihnachtsmusik.
Frosty ist der Mittelpunkt jeder Feier, und seine lustigen Tanzeinlagen bringen alle zum Lachen. Er hat nicht nur seine Freunde, sondern das gesamte Weihnachtsdorf in seinen Bann gezogen.
An einem besonders festlichen Abend versammeln sich alle Bewohner des Weihnachtsdorfs auf dem Weihnachtsplatz. Der Weihnachtsstern leuchtet hell über ihnen, und die Sterne am Himmel funkeln in voller Pracht.
Der älteste Tannenbaumgeist spricht zu ihnen: „Weihnachten ist nicht nur ein Tag, sondern eine Zeit der Liebe und des Miteinanders. Jeder von euch trägt den Geist von Weihnachten in seinem Herzen, und wenn ihr diesen Geist teilt, verbreitet ihr Freude und Wärme in der Welt.“
Anton lächelt und sagt: „Wir haben verstanden, dass Weihnachten mehr ist als Geschenke und Dekorationen ist. Es geht um Freundschaft, Liebe und das Teilen von Freude.“
Das Weihnachtsdorf feiert mit einem festlichen Feuerwerk, das den Himmel in den schönsten Farben erstrahlen lässt. Alle Bewohner tanzen und singen, und die Kinder fühlen sich von der Freundschaft und Liebe umgeben.
Als das Fest endet, versprechen Emma und Anton, in ihren Herzen den Geist von Weihnachten zu bewahren und ihn mit ihrem Dorf auf der Insel Tortuga zu teilen, wenn sie nach Hause zurückkehren.
Mit dem Weihnachtsstern über sich und der Magie des Weihnachtslandes in ihren Herzen geht auch dieser Tag zu ende und die beiden Schildkrötenkinder fallen erschöpft, aber überglücklich in ein warmes weihnachtliches Bett.
Am nächstem Morgen erstrahlt das Weihnachtsdorf in festlichem Glanz, und die Schildkrötenkinder Emma und Anton sind überglücklich, nach dieser langen Reise endlich im Weihnachtsdorf angekommen zu sein.
Die Kinder sind überwältigt von der Schönheit und dem Zauber des Weihnachtsdorfs. Überall sehen sie festlich geschmückte Häuser und Wege, die mit funkelndem Schnee bedeckt sind. Lachende Elfen, Waldwesen und Tiere gehen fröhlich ihren Aufgaben nach, und überall duftet es nach Zimt, Tannen und Plätzchen.
Die Schildkröten-Freunde und Frosty schlendern an diesem Morgen durch das Weihnachtsdorf und bestaunen all die festlichen Aktivitäten und schön geschmückten Häuser. „Was sich wohl in all diesen Häusern befindet?“, fragt Emma neugierig.
Inmitten des Weihnachtsdorfs befindet sich die mächtige Werkstatt des Weihnachtsmanns, in der emsige Elfen an Spielzeugen arbeiten, die bald an Kinder auf der ganzen Welt verteilt werden.
Die Schildkrötenkinder und ihr Freund betreten die Werkstatt und werden von einem freundlichen Elf begrüßt. Der Elf, namens Gabriel, führt sie herum und zeigt ihnen, wie die Spielzeuge hergestellt und verpackt werden.
Emma ist fasziniert von den kunstvoll gefertigten Spielzeugen und fragt Gabriel: „Wie schafft ihr es, all diese Geschenke rechtzeitig für Weihnachten herzustellen?“
Gabriel lächelt und erklärt stolz: „Unsere Werkstatt ist ein Ort der Freude und des Fleißes. Jeder von uns arbeitet mit Liebe und Hingabe, um sicherzustellen, dass jedes Kind ein besonderes Weihnachtsgeschenk erhält.“
Plötzlich hören sie einen lauten Knall, gefolgt von einem aufgeregten Stimmengewirr. Eine der Weihnachtsgeschenkmaschinen hat eine Panne, und Spielzeugteile liegen überall verstreut.
Gabriel sah sehr besorgt aus und schluchzt: „Oh nein, das ist eine große Panne! Unsere Geschenkmaschine ist kaputt, und wir haben noch so viel Arbeit vor uns. Das Weihnachtsfest rückt näher!“
Emma und Anton sehen einander entschlossen an und erklären: „Wir möchten helfen! Was können wir tun, um die Maschine zu reparieren?“
Gabriel ist erleichtert und erklärt ihnen, wie sie die Maschine wieder in Gang bringen können. Mit vereinten Kräften gelingt es ihnen, die Maschine zu reparieren, und die Produktion kann schließlich fortgesetzt werden.
Der Weihnachtsmann, der von der Panne erfahren hat, tritt herzlich lächelnd in die Werkstatt und bedankt sich bei den Kindern. „Ihr habt uns in unserer Not geholfen, und dafür bin ich euch sehr dankbar. Ihr seid wahre Weihnachtshelfer.“
Die Kinder und Frosty strahlen vor Freude, denn sie haben nicht nur die Magie des Weihnachtslands erlebt, sondern auch geholfen, die Freude von Weihnachten zu verbreiten.
Mit einem Gefühl der Zufriedenheit und Verbundenheit gehen die Kinder aus der Weihnachtswerkstatt hinaus, wissend, dass sie Teil einer wunderbaren Gemeinschaft geworden sind.
Im Herzen des Weihnachtslandes, umgeben von der festlichen Atmosphäre des Weihnachtsdorfs, stehen Emma, Anton und Frosty der Schneemann vor einem prächtigen Brunnen. Dieser Brunnen ist von Statuen umgeben, die Elfen und Waldwesen darstellen, die den leuchtenden Weihnachtsstern in den Händen halten.
Emma deutet auf die Statuen und sagt: „Schaut, das sind die Wächter des Weihnachtssterns. Sie bewahren das Geheimnis dieses magischen Ortes.“
„Könnten sie uns das Geheimnis des Weihnachtssterns enthüllen?“, fragt Frosty, der seine Neugier kaum zügeln kann.
Die Statuen der Wächter beginnen, lebendig zu werden, und der älteste unter ihnen, ein weiser Elf mit strahlenden Augen, tritt vor. Seine Stimme klingt weich und einladend, als er zu den drei Freunden spricht: „Ihr seid gekommen, um das Geheimnis des Weihnachtssterns zu erfahren, das tief in den Herzen eines jeden von euch ruht.“
Emma und Anton tauschen neugierige Blicke aus, während der weise Wächter fortfährt: „Der Weihnachtsstern leuchtet in den dunkelsten Nächten und erhellt die Herzen der Menschen. Aber sein wahrer Glanz liegt im Glauben.“
Frosty nickt zustimmend und fügt hinzu: „Der Glaube an die Liebe, an die Freundschaft und an die Magie von Weihnachten.“
Der weise Wächter lächelt und erklärt: „Richtig. Der Weihnachtsstern erinnert uns daran, dass in jedem von uns ein kleiner Funke des Glaubens brennt. Wenn ihr an all diese Dinge glaubt, wird der Weihnachtsstern in euren Herzen für immer leuchten.“
„Aber wie können wir dieses Geheimnis bewahren?“, fragt Anton.
„Indem ihr euren Glauben lebt und die Freude von Weihnachten mit anderen teilt. Der Weihnachtsstern wird immer bei euch sein, solange ihr an die Kraft des Glaubens glaubt.“
Bevor sie sich von den Wächtern des Weihnachtssterns verabschieden, lädt der weise Wächter die Kinder ein, den Brunnen zu umrunden und sich ein Symbol des Weihnachtssterns auszusuchen. Emma wählt einen funkelnden Stern aus, und Anton entscheidet sich für eine kleine goldene Glocke.
Mit den Symbolen des Weihnachtssterns in den Händen treten Emma, Anton und Frosty von dem Brunnen weg und gehen zurück durch die Straßen des Weihnachtsdorfes. Als sie den magischen Platz hinter sich lassen, umgeben sie die Klänge der Weihnachtsmusik und das Lachen der Bewohner des Weihnachtsdorfs.
Es ist bereits dunkel geworden, als die drei Freunde in ihrer Unterkunft angekommen sind. Sie setzen sich noch an diesem Abend an den Schreibtisch und verbringen den Abend damit, viele Weihnachtskarten zu schreiben und kleine Geschenke zu basteln, um sie am nächsten Tag im Weihnachtsdorf zu verteilen.
Die Nacht vergeht ganz schnell, und nachdem Emma, Anton und Frosty gefrühstückt haben, machen sie sich umgehend auf den Weg in das festliche Weihnachtsdorf. Die Straßen sind noch belebter als zuvor und die Kinder und Erwachsenen, die ihre Geschenke und Karten erhalten, strahlen vor Freude.
Und während sie durch das Weihnachtsdorf gehen und ihre Geschenke und Karten verteilen, entdeckt Frosty plötzlich eine geheimnisvolle Nachricht, die an einem festlich geschmückten Baum hängt.
„Liebe Kinder, euer nächstes Abenteuer wartet auf euch! Um den Schneemannschatz zu finden, folgt dem Pfad aus glitzernden Schneeflocken.“, liest Frosty ganz aufgeregt vor.
Emma betrachtet die Nachricht aufmerksam und sagt: „Das ist ja aufregend! Wir müssen dem Pfad aus glitzernden Schneeflocken folgen, um den Schneemannschatz zu finden. Wir müssen sofort los!“
Gemeinsam begeben sich die Kinder auf die Suche nach dem geheimnisvollen Pfad. Überall im Weihnachtsdorf leuchten glitzernde Schneeflocken auf dem Boden, und sie folgen ihnen gespannt.
Der Pfad führt sie durch verschlungene Gassen, vorbei an funkelnden Weihnachtsbäumen und frostigen Bächen. Schließlich gelangen sie zu einem verschneiten Wald, der von einem sanften Schein des Nordlichts erhellt wird.
Plötzlich hören sie ein fröhliches Kichern und folgen dem Klang. In einer kleinen Lichtung treffen sie auf eine Gruppe Glöckchen-Elfen, die um einen Schneemann herumtanzen.
Die Glöckchen-Elfen lächeln und winken den Kindern zu. „Willkommen in unserem verzauberten Wald. Ihr möchtet bestimmt zum Schneemannschatz, richtig?“
Emma fragt neugierig: „Was ist der Schneemannschatz, und wie können wir ihn finden?“
Die Glöckchen-Elfen erklären, dass der Schneemannschatz ein besonderes Geschenk sei, das den Geist des Winters und die Magie des Weihnachtslandes repräsentiert. Um ihn zu erhalten, müssen die Kinder an einem spannenden Rätselwettbewerb teilnehmen, bei dem sie verborgene Hinweise finden und knifflige Aufgaben lösen müssen.
Anton spürt die Aufregung in der Luft und sagt: „Wir nehmen die Herausforderung an! Wir werden den Schneemannschatz gewinnen.“
Die Kinder und Frosty erhalten eine Schatzkarte und beginnen das aufregende Abenteuer. Die Karte führt sie zu verschiedenen Orten im verschneiten Wald, wo sie Rätsel lösen und geheime Botschaften entschlüsseln.
Mit Geschick und Teamarbeit gelingt es den Kindern, alle Hinweise zu finden und die Aufgaben zu meistern. Schließlich erreichen sie einen funkelnden Wasserfall, an dessen Fuße der Schneemannschatz vergraben ist.
Die Kinder graben den Schatz aus und öffnen ihn gespannt. Zum Vorschein kommen magische Winterstiefel, die die Träger schweben lassen und die Schönheit des Winters in seiner vollen Pracht erleben lassen.
„Diese Winterstiefel werden uns bestimmt richtig hilfreich sein“, sagt Emma lachend und zieht sich sogleich die Stiefel an.
Das Weihnachtsland erstreckt sich vor Emma, Anton und Frosty, in seiner ganzen zauberhaften Pracht. Die Kinder haben bereits unzählige Abenteuer erlebt und die wahre Bedeutung von Weihnachten verinnerlicht. Doch nun steht eine neue und aufregende Herausforderung bevor.
Während sie das Weihnachtsland durchstreifen, erreichen sie eine weitläufige, schneebedeckte Ebene, auf der eine atemberaubende Schlittenrennbahn angelegt ist. Die Rennstrecke schlängelt sich durch den funkelnden Winterwald und ist von begeisterten Elfen, Rentieren und anderen magischen Wesen umgeben, die sich alle für das große Schlittenrennen versammelt haben. In der Mitte der Rennstrecke thront ein imposanter Schneemann, der sich als Schneemannsprecher vorstellt.
Mit einer donnernden Stimme verkündet der Schneemann: „Willkommen zum größten Schlittenwettlauf des Weihnachtslandes! Das Siegerteam wird nicht nur mit einem magischen Preis belohnt, sondern erhält auch die Ehre, auf dem Weihnachtsschlitten des Weihnachtsmanns mitzufahren.“
Emma schaut aufgeregt zu ihren Freunden und ruft: „Das ist unsere Gelegenheit, Freunde! Lasst uns am Wettrennen teilnehmen und den Weihnachtsschlittenwettbewerb gewinnen!“
Die Kinder versammeln sich bei den anderen Teams, erhalten einen festlich geschmückten Schlitten und warten gespannt auf den Start. Frosty, der vor Aufregung fast zu schmelzen droht, kann es kaum erwarten: „Lasst uns zeigen, was wir können und den Sieg nach Hause holen!“
Mit einem lauten Signalhorn beginnt das Rennen, und die Schlitten schießen los. Es ist ein Rennen voller Spannung und Geschwindigkeit, bei dem die Kinder all ihre Geschicklichkeit und ihren Teamgeist einsetzen müssen. Sie sausen über verschneite Hügel, biegen geschickt um scharfe Kurven und fühlen den Wind in ihren Gesichtern.
Die Rennstrecke führt sie durch den malerischen Winterwald, vorbei an funkelnden Weihnachtsbäumen und über gefrorene Flüsse. Die Elfen, Rentiere und anderen Wesen am Streckenrand jubeln und feuern die Teilnehmer begeistert an.
Schließlich erreichen Emma, Anton und Frosty das Ziel, als erstes Team über die Ziellinie. Die Menge tobt vor Begeisterung, und der Schneemannsprecher gratuliert den Kindern herzlich: „Ihr seid die Sieger des großen Schlittenwettlaufs! Euer Sieg wird mit einem wundervollen Preis belohnt.“
Die Schildkrötenkinder öffnen gespannt den Preis und finden darin magische Schlittenkufen, die es ihnen ermöglichen, auf ihrem Schlitten zu schweben und die Lüfte zu durchqueren. Mit den fliegenden Schlittenkufen schweben sie hoch in den Himmel und genießen die atemberaubende Aussicht auf das Weihnachtsland.
Anton strahlt und sagt: „Diese fliegenden Schlittenkufen werden uns auf unserer Reise noch mehr Freiheit und Abenteuer bieten.“
Die Schildkrötenkinder und Frosty haben sich nach dem tollen und aufregenden Schlittenrennen auf den Weg in das Weihnachtsdorf gemacht. Doch plötzlich geraten sie in eine unerwartete Situation.
Während sie durch den Winterwald ziehen, bemerken sie auf einmal, dass ihr Freund Anton verschwunden ist. „Wo ist Anton? Er war doch gerade noch bei uns.““ ruft Emma besorgt aus und schaut sich sehr besorgt in alle Richtungen um.
Frosty, der normalerweise vor Lebensfreude sprüht, sieht ebenfalls besorgt aus. „Wir müssen ihn finden! Anton darf nicht alleine im Weihnachtsland herumirren.“
Die Kinder beginnen sofort, nach Anton zu suchen. Sie fragen die Bewohner des Weihnachtslandes und durchsuchen den Wald, aber jede Spur von Anton scheint verschwunden zu sein.
Schließlich erreichen sie das festlich geschmückte Weihnachtsdorf. Sie eilen zur Werkstatt des Weihnachtsmanns, um Hilfe zu suchen. Der Weihnachtsmann hört sich ihre besorgte Geschichte an und ruft sofort seine Rentiere herbei.
„Gemeinsam werden wir Anton finden“, verspricht der Weihnachtsmann. Er mobilisiert das gesamte Weihnachtsdorf, und die Bewohner beginnen, nach Anton zu suchen. Die Elfen, Rentiere, Schneemänner und andere Wesen suchen in allen Winkeln des Weihnachtslandes.
Die ganze Nacht hindurch suchen sie nach Anton, aber sie können ihn nicht finden. Emma und Frosty sind am Boden zerstört. Sie sitzen am Rande des Weihnachtsdorfes und hoffen auf ein Wunder.
Am nächsten Morgen kehren die Bewohner des Weihnachtslandes mit hängenden Köpfen zurück. Der Weihnachtsmann tritt vor die Kinder und sagt: „Wir haben überall gesucht, aber wir konnten Anton noch nicht finden. Doch wir werden nicht aufgeben. Wir werden weiter nach ihm suchen, bis wir ihn gefunden haben.“
Emma und Frosty sind dankbar für die Unterstützung des Weihnachtsdorfes, und gemeinsam beschließen sie, die Suche nach Anton fortzusetzen. Sie wissen, dass sie ihren Freund nicht aufgeben dürfen, und halten an der Hoffnung fest, ihn bald wiederzusehen.
Das Weihnachtsdorf berät sich gemeinsam mit dem Weihnachtsmann, wie sie Anton schnell finden können. Viele Vorschläge werden gemacht und schließlich kommt Gabriel, der Weihnachtself, mit einer Idee.
Gabriel schlägt vor, dass sie sich an den Weihnachtsstern wenden, um Hilfe zu bekommen. Die Bewohner des Weihnachtslandes stimmen zu und begeben sich sofort zum Weihnachtsstern. Dieser erstrahlt in voller Pracht über dem Weihnachtsdorf. Alle blicken gespannt hoch zum Stern, bevor Emma das Wort ergreift und den Weihnachtsstern um Hilfe bittet, Anton zu finden.
Plötzlich erscheint ein helles Leuchten um den Weihnachtsstern und eine leise Melodie erfüllt die Luft. Es ist, als ob der Weihnachtsstern auf ihr Hoffen reagiert. Die Bewohner des Weihnachtslandes spüren, dass sie auf dem richtigen Weg sind und folgen dem leuchtenden Pfad, der sie tiefer in den verschneiten Winterwald führt.
Die Suche nach Anton geht weiter, aber diesmal haben sie den Weihnachtsstern auf ihrer Seite, der ihnen den Weg leuchtet. Sie sind voller Hoffnung, dass sie bald ihren verschwundenen Freund finden werden und dass dieser Heiligabend trotz aller Sorgen ein glückliches Ende nehmen wird.
Dann auf einmal sehen sie etwas. Es sind kleine Pfotenspuren im Schnee.
Gemeinsam mit der Hilfe des Weihnachtssterns sind Emma, Frosty und die Bewohner des Weihnachtsdorfs auf der richtigen Spur. Der Stern zeigt ihnen einen Weg durch den dichten und glitzernden Wald.
„Es ist höchste Zeit, dass wir alle Kräfte bündeln und Anton finden“, sagt der Weihnachtsmann mit ernster Miene. „Er ist ein Teil unserer großen Weihnachtsfamilie, und wir werden ihn nicht im Stich lassen.“
Der Weihnachtsmann ruft daraufhin seine treuen Rentiere herbei und erklärt: „Liebe Rentiere, wir brauchen eure Hilfe. Anton, ein Freund der Kinder, ist im Weihnachtsland verschwunden, und wir müssen ihn finden.“
Die Rentiere stimmen sofort zu und bereiten sich darauf vor, die Kinder und Frosty auf ihrer Suche zu unterstützen. Sie spannen den magischen Weihnachtsschlitten vor sich und brechen auf.
Die Kinder erklären den Rentieren, was sie über Antons Verschwinden wissen. Frosty zeigt auf die Fußabdrücke im Schnee, die sie zuvor entdeckt haben, und erklärt: „Wir glauben, dass Anton in diese Richtung gegangen ist.“
Die Rentiere setzen sich in Bewegung, und der Schlitten gleitet mühelos durch den Winterwald. Die Kinder und Frosty halten Ausschau nach Hinweisen und Spuren, die sie zu Anton führen könnten.
Plötzlich entdeckt Emma weitere Pfotenspuren im Schnee, die zu einem dichten Wald führen. Sie ruft aufgeregt: „Schaut, das sind Antons Pfotenspuren! Er muss hier entlanggegangen sein.“
Die Rentiere beschleunigen ihre Fahrt, und der Schlitten gleitet den Spuren nach. Sie führen die Gruppe zu einem gemütlichen Hasenbau, der von einer Schneehasen-Familie bewohnt wird.
Emma klopft vorsichtig an die Tür des Hasenbaus und kurz darauf öffnet ein kleiner Schneehase die Tür.
„Hallo, mein Name ist Emma und wir sind auf der Suche nach unserem Freund Anton. Habt ihr ihn vielleicht gesehen?“ Der Hase schaut Emma glücklich an und geht ohne ein Wort einen Hopser zur Seite. Hinter ihm kommt Anton zur Tür, der die Stimme seiner besten Freundin direkt erkannt hat. Die beiden fallen sich in die Arme und alle um sie herum beginnen zu jubeln.
Anton erzählt seinen Freunden von seiner Begegnung mit den freundlichen Schneehasen und wie sie ihm Unterschlupf gewährt haben. „Sie haben mich in ihren Bau gelassen und mich mit Karotten und warmer Suppe versorgt. Sie sind wirklich nett.“
Die Kinder und Frosty sind total erleichtert und dankbar für die Schneehasen-Familie. Gemeinsam mit Anton verabschieden sie sich von den Hasen und kehren mit den Rentieren und dem Weihnachtsschlitten ins Weihnachtsdorf zurück.
Der Weihnachtsmann und die Bewohner des Weihnachtsdorfes jubeln vor Freude, als sie Anton wieder in ihren Armen haben. „Gemeinsam sind wir stark, und unsere Freundschaft hat uns wieder vereint“, sagt der Weihnachtsmann.
Erschöpft von der langen Suche, aber überglücklich, feiert das ganze Dorf die Rückkehr von Anton mit einem gemeinsamen Abendessen mitten auf dem Dorfplatz. Alle genießen die tolle gemeinsame Zeit und die beiden Schildkröten-Freunde sind glücklich wiedervereint.
Die Reise der Schildkrötenkinder Emma, Anton sowie ihres fröhlichen Begleiters Frosty durch das zauberhafte Weihnachtsland hat bereits viele Abenteuer bereitgehalten. Sie haben die Magie und den Zauber der Weihnachtszeit erlebt, und die Freundschaft zwischen ihnen war stärker denn je.
Die Kinder und Frosty ziehen an diesem Tag weiter durch den Winterwald, als sie plötzlich an den Ufern eines glitzernden Flusses ankommen. Doch dies ist kein gewöhnlicher Fluss, sondern der berühmte Zuckerstangen-Fluss des Weihnachtslandes. Sein Wasser schimmert in allen Farben des Regenbogens und duftet nach köstlichen Süßigkeiten.
Die Kinder und Frosty sind fasziniert von diesem zauberhaften Anblick. „Schaut, wie wunderschön der Zuckerstangen-Fluss ist“, ruft Emma begeistert aus.
Frosty lacht und sagt: „Ich kann den süßen Duft förmlich riechen. Ich wette, das Wasser schmeckt nach Zuckerwatte!“
Anton strahlt: „Wie wäre es, wenn wir eine kleine Bootsfahrt auf dem Zuckerstangen-Fluss machen? Das wäre sicher ein unvergessliches Abenteuer.“
Die Freunde sind begeistert von der Idee und beginnen, sich aus herumliegendem Holz ein kleines Boot zu bauen. Frosty hilft dabei, das Boot mit einer leckeren Süßigkeitenverzierung zu versehen. Als das Boot fertig ist, setzen sie es vorsichtig ins glitzernde Wasser des Zuckerstangen-Flusses.
Das Boot gleitet sanft auf dem Fluss dahin, und die Kinder und Frosty lassen sich von der Strömung treiben. Sie tauchen die Finger ins Wasser und schmecken die Süßigkeiten. Es ist, als würden sie durch ein Schlaraffenland fahren.
Während ihrer gemütlichen Bootsfahrt bemerken sie merkwürdige Markierungen an den Ufern des Flusses. Es sind bunte Zeichen, die in den Schnee gemalt waren, sowie kleine Symbole auf Bäumen und Steinen.
„Das scheinen Hinweise zu sein. Vielleicht verbergen sie ein Geheimnis oder eine Überraschung entlang des Flusses“, erklärt Frosty.
Die Kinder beschließen, den Hinweisen zu folgen und ihre Bootsfahrt in ein aufregendes Abenteuer zu verwandeln. Sie versuchen sich die Zeichen zu merken und notieren sich die Symbole, die sie sehen.
Je weiter sie auf dem Zuckerstangen-Fluss fahren, desto spannender werden die Hinweise. Die Kinder und Frosty beginnen, ein aufregendes Rätsel zu lösen, das sie tiefer in den Fluss hineinführt.
Am Ende ihrer Reise erreichen sie eine versteckte Insel, auf der eine Schatztruhe mit den köstlichsten Leckereien des Weihnachtslandes vergraben ist. Die Kinder und Frosty können es kaum glauben und öffnen die Truhe, um sich von den Köstlichkeiten verwöhnen zu lassen.
Als sie fertig sind mit dem Essen, sind ihre Herzen voller Freude und ihre Bäuche voller Leckereien. Sie gehen gemeinsam zum Strand, der voller schöner Weihnachtspalmen ist und legen sich in den schneebedeckten Sand. Hier fühlen sich die Schildkröten fast wie zu Hause.
Sie blicken hinaus auf das weite Weihnachtsmeer, was in den prächtigsten Farben erleuchtet und genießen die gemeinsamen Stunden am Strand.
Das Weihnachtsmeer erstrahlt in den schillerndsten Farben, und die Kinder, Emma, Anton, sowie ihr fröhlicher Begleiter Frosty, stehen am Ufer, als sie plötzlich auf einen großen Fischschwarm aufmerksam werden, der auf sie zu geschwommen kommt. „Das müssen die Weihnachtsfische sein, die jedes Jahr in der Weihnachtszeit einen Schwimmwettkampf veranstalten“, erklärt Frosty den Schildkrötenkindern.
„Oh wie toll, da wollen wir auch teilnehmen!“, rufen Emma und Anton, die bereit sind für ihre vierte und letzte Aufgabe.
Vor ihnen liegt ein atemberaubender Schwimmwettkampf, der von einem freundlichen Weihnachtsfisch geleitet wird.
Der Weihnachtsfisch lächelt und erklärt die Regeln: „Ihr müsst gegen die anderen Weihnachtsfische in einem Wettschwimmen antreten. Das Ziel ist jenseits des glitzernden Meeres, und der erste, der es erreicht, gewinnt.“
Frosty ist etwas unsicher, ob das wirklich eine gute Idee ist. „Seid ihr euch sicher, dass ihr das schafft?“, fragt er. „Ja Frosty! Anton ist der beste Schwimmer auf ganz Tortuga und ich habe im letzten Jahr ganz schnell durch ganz viel Schwimmtraining das Schwimmen gelernt und seit dem viele weitere Schwimmabzeichen bekommen. Ich bin bereit für diesen Wettkampf!“, sagt Emma.
Die Schildkrötenkinder machen sich bereit für den Wettkampf. Anton zieht sich seine Schwimmbrille auf und Emma reicht Frosty ihre Schleife, damit er auf diese aufpassen kann. Frosty möchte lieber nicht mitschwimmen und setzt sich stattdessen in ihr selbstgebautes Boot, um trotzdem mit dabei sein zu können.
Das Rennen beginnt, und die Kinder springen ins Weihnachtsmeer. Sofort tauchen sie in eine Welt voller Wunder und Magie ein. Unter der Wasseroberfläche erstrahlt das Meer in den lebhaftesten Farben, und sie sehen Korallenriffe in Form von Zuckerstangen, die von bunten Fischen bewohnt werden. Schwärme von Glitzerfischen ziehen an ihnen vorbei, und verspielte Weihnachtsquallen schimmern in den Tiefen.
Während des Rennens entdecken die Kinder auch magische Wesen des Weihnachtsmeeres, wie Meerjungfrauen aus Lametta und freundliche Delphine, die ihnen den Weg weisen. Die Kinder fühlen sich, als würden sie durch eine verzauberte Unterwasserwelt gleiten.
Das Rennen war spannend und knapp, und die Kinder kämpfen mit all ihrer Kraft. Doch schließlich, nach einem aufregenden Finale, erreichen sie knapp vor dem schnellsten Weihnachtsfisch das Ziel. Der Weihnachtsfisch lächelt und sagt: „Ihr habt die vierte Aufgabe bestanden. Herzlichen Glückwunsch!“
Die Kinder jubeln vor Freude und danken dem Weihnachtsfisch für die spannende Herausforderung. Und auch die Weihnachtsfische jubeln und gratulieren den Schildkrötenkindern, denn sie freuen sich ebenfalls mit ihnen. Frosty ist voller Begeisterung auf seinem Boot beinahe ins Wasser geplumpst und setzt sich schnell in die Mitte des Bootes, wo er ganz aufgeregt auf seine beiden Freunde wartet.
Gemeinsam verabschieden sie sich von der zauberhaften Unterwasserwelt und fahren mit dem Boot zurück ins Weihnachtsdorf.
Die Kinder, Emma, Anton und Frosty, sind gut nach diesem anstrengenden Wettkampf und Erlebnis wieder im Weihnachtsdorf angekommen. Ganz aufgeregt kommen ganz viele Kinder und Elfen zu ihnen, um sich die spannende Geschichte von dem Zuckerstangen-Fluss und dem Wettkampf gegen die Weihnachtsfische anzuhören.
Während sie den Weg durch den Schnee zu ihrer Unterkunft im Weihnachtsdorf suchen, bemerken die Kinder plötzlich etwas Seltsames. Unter einer dicken Schneeschicht entdecken sie merkwürdige Spuren im Boden. Es waren keine gewöhnlichen Spuren, sondern Abdrücke von kleinen Stiefeln. Die Spuren führen weiter in den Wald hinein, vorbei an den ganzen Häusern und die Kinder beschließen, ihnen zu folgen.
Die Stiefelspuren führen sie zu einer verborgenen Lichtung im Wald, wo sie auf ein kleines Häuschen stoßen, das so aussieht wie eine lange Zimtstange. Das Häuschen ist von glitzernden Zuckerstangen und leuchtendem Puderzucker umgeben.
Die Kinder klopfen vorsichtig an die Tür, und sie öffnet sich daraufhin langsam. Heraus tritt ein freundlicher Lebkuchenmann mit einem Lächeln so süß wie Honig. „Herzlich willkommen, meine Freunde! Ich bin Herr Zimtstern, der Hüter der Weihnachtsbäckerei. Wie kann ich euch helfen?“
Die Kinder erzählen Herrn Zimtstern von ihrer Reise und ihren Abenteuern, wobei sie aus dem Staunen gar nicht mehr herauskommen. Es duftet so lecker nach Weihnachtskeksen und alle drei bekommen einen großen Hunger.
Herr Zimtstern hört aufmerksam zu und sagt dann: „Es scheint mir, als hättet ihr nach so einem aufregenden Tag ganz schon viel Hunger mitgebracht. Doch bevor ich euch von meinen berühmten Weihnachtskeksen kosten lassen kann, müsst ihr mir zuerst bei einer kleinen Aufgabe helfen. Ein Teil meines magischen Rezeptes für die köstlichsten Kekse fehlt, und ich kann ohne ihn keine weiteren Kekse mehr backen. Könnt ihr mir dabei helfen, die Zutaten zu finden?“
Die Kinder stimmen freudig zu und beginnen sogleich, nach den fehlenden Zutaten für Herrn Zimtsterns magisches Keksrezept zu suchen. Sie durchstreifen den Wald und sammeln glitzernden Zucker, duftende Gewürze und süße Marmelade.
Mit den gesammelten Zutaten kehren sie zu Herrn Zimtstern zurück, der ein besonderes Weihnachtsplätzchen zaubert. Als er es so ansieht, strahlt sein Gesicht vor Freude. „Ihr seid wirklich wunderbar! Hier, nehmt euch von diesem leckeren Keks und probiert ihn!“
Die Kinder danken Herrn Zimtstern herzlich und probierten von den köstlichen Weihnachtskeksen. „Die find ja ungloblisch lecker“, sagte Anton mit viel Keks im Mund. Emma und Frosty müssen lachen bei dem Anblick. Anton hat überall im Gesicht Kekskrümel, aber es scheint allen sichtlich zu schmecken.
Nachdem die drei Freunde Herrn Zimtstern helfen konnten und sich den Bauch mit Keksen vollgeschlagen haben, machen sich Emma, Anton und Frosty wieder zurück auf den Weg ins Weihnachtsdorf. Hier erwartet die drei schon ein ganz besonderer Gast.
Nachdem Emma, Anton und Frosty Herrn Zimtstern geholfen haben, sind sie in das Weihnachtsdorf zurückgegangen. Sie betreten das zauberhafte Weihnachtsdorf im Herzen des Weihnachtslandes. Hier ist die festliche Atmosphäre allgegenwärtig, und die Straßen sind von leuchtenden Weihnachtslichtern umgeben.
Während sie durch die Stadt bummeln, hören sie fröhliche Weihnachtsmusik und sehen, wie die Bewohner des Weihnachtslandes ihre festlichen Vorbereitungen für das große Weihnachtsfest treffen. Die Kinder sind fasziniert von den bunten Weihnachtsmärkten, auf denen es glitzernde Schneekugeln, duftende Lebkuchen und funkelnde Sterne zu kaufen gibt.
Mitten auf dem Marktplatz der Weihnachtsstadt stoßen die Kinder auf eine aufgeregte Menschenmenge. Alle blicken in den Himmel und zeigen auf etwas Ungewöhnliches. Die Kinder gesellen sich dazu und sehen zwischen den Wolken am Himmel einen kleinen Schlitten, der von fliegenden Rentieren gezogen wird.
Auf dem Schlitten sitzt niemand Geringeres als der Weihnachtsmann selbst! Die Kinder können ihren Augen kaum trauen, als der Weihnachtsmann lachend herabschwebt und direkt auf dem Marktplatz landet.
Der Weihnachtsmann begrüßt die Kinder herzlich und erzählt, dass er sich auf einer Testfahrt mit seinem Schlitten befindet, um sicherzustellen, dass alles für die bevorstehende Weihnachtsnacht bereit ist. „Ho, ho, ho! Da sind ja unsere lieben Gäste von der Insel Tortuga. Und alle wiedervereint, wie ich sehe!“, sagte der Weihnachtsmann mit seiner tiefen Stimme.
Er lädt die Kinder ein, ihn auf seinem Testflug zu begleiten und kurz darauf sitzen Emma, Anton und Frosty neben dem Weihnachtsmann in seinem Schlitten und fliegen einmal über das ganze Weihnachtsland. Die Kinder sind überglücklich und dürfen später sogar die Rentiere füttern und erfahren, dass sie alle magische Namen hatten, die sie noch nie zuvor gehört haben. Der Weihnachtsmann erzählt ihnen von seiner Arbeit, die darin bestand, Geschenke an Kinder auf der ganzen Welt zu verteilen, und wie wichtig es ist, die Freude und das Glück von Weihnachten zu teilen.
Der Weihnachtsmann lädt die Kinder nach dem Testflug zu einer besonderen Überraschung ein. „Wie wäre es mit einer heißen Schokolade in meinem gemütlichen Weihnachtshaus?“, schlägt er vor. Die Kinder sind begeistert und folgen dem Weihnachtsmann zu seinem charmanten Weihnachtshaus, das mit Lichtern und Weihnachtsdekoration geschmückt ist.
Im Inneren des Hauses werden sie herzlich von Frau Weihnacht, der Frau des Weihnachtsmanns, begrüßt. Sie hat bereits dampfende Tassen mit köstlicher heißer Schokolade und duftenden Plätzchen für die Gäste vorbereitet. Die Kinder und Frosty nehmen Platz und wärmen sich an den leckeren Getränken, während sie sich in der gemütlichen Atmosphäre des Hauses entspannen. Wobei Frosty, der so etwas Warmes normalerweise nicht gewohnt ist, wortwörtlich dahin schmilzt. Aber das kennt er bereits und nach ein paar Minuten auf dem eisigen Balkon sitzt die Möhre wieder in seinem Gesicht und alles ist wie vorher.
Sie unterhalten sich über das Leben in der Weihnachtswelt und später ist der Weihnachtsmann besonders interessiert an Emmas und Antons Schwimmabenteuern. „Schwimmen auf einer tropischen Insel? Das klingt nach einer aufregenden Erfahrung!“, sagt der Weihnachtsmann und hört aufmerksam zu, während die Kinder von den farbenfrohen Unterwasserwelten und den freundlichen Meeresbewohnern erzählen. Auch vom anstrengenden Schwimmtraining und den vielen Schwimmabzeichen, die sie schon erhalten haben, berichten die Kinder.
Nach dieser herzerwärmenden Unterhaltung und einer weiteren Tasse heißer Schokolade, verabschieden sich die Kinder und Frosty vom Weihnachtsmann und seiner Frau. Sie sind voller Dankbarkeit für diese unvergessliche Begegnung und kehren in das Weihnachtsdorf zurück.
Es ist der 22. Dezember, und die Bewohner des Weihnachtslandes sind in den letzten Vorbereitungen für das große Weihnachtsfest vertieft. Überall hört man fröhliche Weihnachtsmusik, und die Düfte von frisch gebackenen Plätzchen und duftendem Weihnachtstee erfüllen die Luft.
Die Kinder und Frosty bummeln durch das Weihnachtsdorf, beobachten die emsigen Elfen bei ihrer Arbeit und helfen sogar dabei, die letzten Geschenke zu verpacken. Die Vorfreude auf Heiligabend ist förmlich spürbar.
Während sie durch die belebten Straßen schlendern, bemerken die Kinder, dass sich etwas Seltsames ereignet. Plötzlich beginnen die Weihnachtslichter am Baum auf dem Marktplatz, wild zu funkeln und zu tanzen. Die Glocken in den Türmen der Stadt läuten von selbst, und ein sanfter Windhauch trägt eine geheimnisvolle Melodie herbei.
Die Bewohner der Weihnachtsstadt versammeln sich aufgeregt auf dem Marktplatz, und alle blicken gespannt auf den Weihnachtsbaum. Und dann geschieht das Unglaubliche. Aus dem Inneren des Baumes strahlt ein warmes, goldenes Licht, das den gesamten Platz erhellt.
Eine strahlende Figur erscheint inmitten des Lichts – es war der Weihnachtsengel, der über dem Dorf wacht.
Der Engel lächelt die Kinder an und verkündet: „Heute ist es soweit, ihr werdet Zeuge des Weihnachtswunders. Heute Nacht wird der Himmel über dem Weihnachtsland von einem ganz besonderen Stern erleuchtet werden, der die Freude und den Zauber von Weihnachten in die Welt hinaustragen wird.“
Die Kinder und die Bewohner der Stadt staunen über die Botschaft des Engels und spüren, wie ihre Herzen vor Vorfreude hüpfen. Dieses Weihnachtsfest wird etwas ganz Besonderes werden, und sie sind Teil eines unglaublichen Wunders.
Am Abend versammeln sich die Bewohner der Weihnachtsstadt zu einem festlichen Festessen auf dem Marktplatz. Die Tische sind reich gedeckt mit köstlichen Weihnachtsgerichten, und überall gibt es fröhliche Gespräche und Lieder.
Das Festessen ist ein wahrer Genuss, und die Kinder fühlen sich von der Herzlichkeit der Bewohner des Weihnachtslandes überwältigt. Sie erfahren von den verschiedenen Traditionen und Bräuchen des Weihnachtslandes und genießen die festliche Stimmung.
Am Ende des Festessens wendet sich der Weihnachtsengel an die Kinder und erklärt, dass es an der Zeit ist, sich auf ihre Rückreise nach Tortuga vorzubereiten. Durch den Zauber des Weihnachtssterns werden sie wie von Zauberhand zur Insel Tortuga zurückkehren.
Die Kinder sind ein wenig traurig, sich von den neuen Freunden zu verabschieden, aber sie wissen, dass sie ihre eigene Welt bereits vermissen. Sie sind schon so lange von zu Hause weg und sind glücklich, bald wieder bei ihren Familien zu sein.
Die Kinder kehren zu ihrer gemütlichen Unterkunft im Weihnachtsdorf zurück und bereiten sich darauf vor, am nächsten Morgen zurückzukehren. Sie liegen in ihren Betten und spüren die Magie und den Zauber der Weihnachtszeit um sich herum.
Die Nacht bricht herein, und der Himmel über dem Weihnachtsland wird von einem strahlenden Stern erhellt, der die Freude und den Zauber von Weihnachten in die Welt hinausträgt.
Am nächsten Morgen wachen die Kinder nach einer langen Nacht auf, der Weihnachtsmorgen ist bereits angebrochen, und ein zauberhaftes Leuchten erfüllt ihre Unterkunft im Weihnachtsdorf. Sie wissen, dass es an der Zeit war, Abschied zu nehmen und in ihre eigene Welt zurückzukehren.
Die Kinder und Frosty werden von ihren Freunden aus dem Weihnachtsland zum Weihnachtsstern geführt. Der Weihnachtsengel und der Weihnachtsmann begleiten sie und erklären, wie der Zauber des Weihnachtssterns sie sicher nach Tortuga zurückbringen würde.
Vor dem Weihnachtsstern umarmten die Kinder Frosty und ihre neuen Freunde aus dem Weihnachtsdorf ganz doll und versprechen, dass sie die Erinnerungen an diese besondere Reise für immer im Herzen tragen werden. Dann treten sie auf den Weihnachtsstern zu, und ein Gefühl der Wärme und Geborgenheit umhüllt sie.
Die Reise durch den Sternenhimmel ist atemberaubend. Die Schildkrötenkinder sehen faszinierende Welten und Sterne, die in den schönsten Farben leuchten. Sie wissen, dass sie auf dem richtigen Weg nach Hause sind.
Schließlich landen sie sanft auf der Insel Tortuga, und die Sonne geht über dem Schildkröten-Dorf auf. Die Bewohner des Dorfes haben bereits sehnsüchtig auf die Rückkehr der Kinder gewartet. Sie haben eine festliche Begrüßung vorbereitet, und die Kinder werden von ihren Eltern, Geschwistern und Freunden freudig empfangen. Die Inselbewohner sind gespannt darauf, die Geschichten der Kinder zu hören und die magische Welt des Weihnachtslandes durch ihre Erzählungen zu erfahren.
Emma und Anton erzählen von ihren Abenteuern im Weihnachtsland und teilen ihre Erlebnisse mit Enthusiasmus und Begeisterung. Sie erzählen von den festlichen Straßen des Weihnachtsdorfs, von den herzlichen Bewohnern des Weihnachtslandes und von den vielen buntleuchtenden Weihnachtslichtern. Die Bewohner der Insel lauschen aufmerksam und sind fasziniert von den Abenteuern, die Emma und Anton erlebt haben.
Als die Nacht hereinbricht, sitzen die Kinder mit ihren Eltern und Geschwistern am Strand und schauen zum funkelnden Sternenhimmel hinauf. Emma und Anton wissen, dass dieser besondere Stern, der sie nach Hause gebracht hatte, der Weihnachtsstern ist. Es ist der hellste Stern am Nachthimmel.
„Morgen ist endlich Heiligabend!“, sagt Anton, der schon ganz müde war. „Lass uns schnell ins Bett gehen“, antwortet Emma. Die Vorfreude auf den morgigen Tag ist kaum zu überbieten.
Emma und Anton sind gespannt auf den Heiligabend. Sie wissen, dass dieser Tag besonders magisch sein wird, da sie nicht nur die Geschenke erwarten, sondern auch die Gelegenheit haben werden, die Liebe, Freundschaft und Magie von Weihnachten mit ihren Familien und Freunden zu teilen.
In den letzten Tagen haben die Schildkrötenfamilien die Insel bereits festlich geschmückt, Weihnachtsbäume aufgestellt und dekoriert, Weihnachtskekse gebacken und die letzten Vorbereitungen getroffen.
Die Nacht bricht herein und die Kinder gehen gemeinsam mit ihren Eltern nach Hause und schlafen in dieser Nacht tief und fest, und in ihren Träumen hören sie die Melodie des Weihnachtslandes, die sie für immer begleitet.
Der Weihnachtsabend ist gekommen, und das Schildkröten-Dorf erstrahlt in festlichem Glanz. Überall sind Lichter angezündet, und die Dorfbewohner haben sich in fröhlichen Gesellschaften versammelt, um das Weihnachtsfest zu feiern.
Die Kinder, Emma und Anton, haben ihre besonderen Erlebnisse im Weihnachtsland mit ihren Familien geteilt. Sie erzählen von den magischen Begegnungen, den festlichen Traditionen und der Bedeutung von Freundschaft und Hilfsbereitschaft, die sie dort erfahren haben.
Die Eltern der Kinder lächeln und nicken zustimmend. Sie spüren, wie ihre Kinder gewachsen sind, nicht nur in der Größe, sondern auch in ihrem Herzen.
Der Weihnachtsmann selbst kommt auf die Insel Tortuga, um das Fest zu feiern. Er bringt Geschenke für alle und erzählt von der Freude und der Magie des Weihnachtsfestes. Die Kinder sind aufgeregt, als sie ihre Geschenke auspacken, aber sie wissen, dass die wertvollsten Geschenke die Erinnerungen und die Freundschaft sind, die sie im Weihnachtsland gefunden haben.
Am Abend versammeln sich die Dorfbewohner am Strand und singen gemeinsam Weihnachtslieder. Die Sterne am Himmel funkeln besonders hell, und die Kinder wissen, dass der Weihnachtsstern im Weihnachtsland genauso hell leuchtet.
Das Weihnachtsfest auf Tortuga ist ein unvergessliches Erlebnis. Die Kinder haben nicht nur den Zauber von Weihnachten im Weihnachtsland erlebt, sondern auch die Bedeutung von Gemeinschaft, Liebe und Freundschaft in ihrem eigenen Dorf entdeckt.
Als die Nacht hereinbricht, liegen die Kinder in ihren Betten und lauschen den Klängen des Meeres.
Doch noch an diesem besonderen Weihnachtsabend erhalten die Kinder ein weiteres Geschenk. Sie schauen auf das goldglänzende Geschenkpapier und lesen die kleine Karte, die an dem Geschenk baumelt: „Liebe Emma, lieber Anton, diese Geschenk ist nur für Euch. Ihr habt auf eurer Reise durch das Weihnachtsland viele Dinge gewonnen und bekommen. Leider müssen diese Gegenstände im Weihnachtsland bleiben und sind auf eurer Rückreise mit dem Weihnachtsstern hier geblieben. Allerdings hat der Stern in unserer Geschenkefabrik etwas ganz magisches gebaut. Seht selbst! Euer Weihnachtsmann“
Gespannt packen sie jeder das Geschenk aus und kommen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Jeder von ihnen erhält eine verzauberte Schneekugel, in der sie das Weihnachtsdorf sehen können. Durch den Zauber des Weihnachtssterns können sie Frosty den Schneemann und das ganze Weihnachtsdorf beobachten. Die Schneekugeln erinnern sie immer daran, dass die Magie von Weihnachten überall ist.
Und so endet die Geschichte der beiden Schildkrötenkinder Emma und Anton, die das Weihnachtsdorf besucht haben und die wahre Bedeutung von Weihnachten entdeckt haben.
Doch vielleicht gibt es noch weitere Abenteuer, die auf sie warten. Wer weiß schon, welche Geheimnisse die nächste Weihnachtszeit mit sich bringt.